Bitte lächeln! Wie Sie Schüchternheit bei Fotoshootings schnell ablegen

Schöne Fotos kommen beim Fotoshooting nur mit einem ehrlichen, offenen Lächeln heraus. Schüchternheit ist der größte Gegenspieler eines gelungenen Fotoshootings. Allzu viele Menschen machen sich vor der Kameralinse plötzlich Gedanken darüber, ob die Haare richtig liegen, ob das Lächeln überhaupt gut aussieht, ob sie richtig sitzen… und vergessen vor lauter Schüchternheit völlig den freundlichen Gesichtsausdruck. Gerade bei Kindern ist die Schüchternheit in den jüngeren Jahrgängen immer wieder ein Problem für Kinder- und Schulfotografen. Mit diesen Tipps gelingt es, die Schüchternheit beim Fotoshooting für ein tolles Lächeln loszuwerden.

pixelsophie.deFotoTipp #1: Üben vor dem Spiegel

Wer selten fotografiert wird, braucht etwas Übung und ein Gespür dafür, wie er oder sie vor einer Kamera aussieht. Am besten geübt werden kann das vor einem Spiegel. Zunächst setzt man sich so hin, wie man sich normalerweise fotografieren lassen würde, und geht auf “Fehlersuche”. Würde es besser aussehen, wenn man gerader sitzt? Breiter lächelt? In welchem Winkel sollte man zur Kamera schauen? Anfangs wird es sich angespannt und nicht wirklich locker anfühlen, mit der Zeit aber findet man die richtige Haltung fürs Fotoshooting von ganz alleine. Wem das schwerfällt, kann den Fotografen in einem Studio auch um einen Spiegel bitten, um während des Fotoshootings zu sehen, wie man dasteht und ob das den Vorstellungen entspricht. Das gibt Sicherheit und ist ein wirksames Mittel gegen Schüchternheit.

Tipp #2: Wohl fühlen und gut aussehen

Schüchternheit lässt sich besonders gut dann ablegen, wenn wir uns rundum wohl fühlen. Was Wohlbefinden auslöst, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Bei manchen fängt es bei schöner Unterwäsche an, auch wenn sie niemand sieht, bei anderen ist es die Lieblingsbluse, von der sie wissen, dass sie eine tolle Figur zaubert. Vor dem Fotoshooting kommt wieder der gute, alte Spiegel zum Einsatz: vor diesem können Sie sich versichern, dass Sie wirklich gut aussehen. Wer sich wohl fühlt, wirkt gleich viel selbstbewusster. Lassen Sie sich zwischendurch die Fotos zeigen, das überzeugt Sie, dass das Fotoshooting ein Erfolg wird und die nächsten Fotos noch besser werden.

Tipp #3: Eingewöhnungsphase

Wer sich nicht täglich fotografieren lässt, wird sich in den ersten Minuten vor der Kamera immer etwas seltsam vorkommen. Die ersten Fotos sollten daher auch nicht verwendet werden, da sie zur Eingewöhnung gehören. Lassen Sie sich vom Fotografen immer wieder Tipps geben, wie Sie sich anders hinsetzen könnten oder ob das Lächeln passt. Das gibt bald ein gutes Gefühl dafür, wie man aussieht. Das erste richtig gute Foto kann man sich zeigen lassen, um sich zu versichern, dass man wirklich gut aussieht. Und wenn das einmal geschafft ist, verschwindet auch die Schüchternheit.

Tipp #4: Belohnung gegen Schüchternheit

Etwas Überwindung kostet es schon die Schüchternheit zu bekämpfen, denn leicht ist das nicht und auf Knopfdruck geht es auch nicht. Doch würde eine Belohnung das Ganze nicht etwas einfacher machen? Bei rahmendirekt.de gibt es beispielweise tolle Bilderrahmen, die vorsorglich für ein gelungenes Foto gekauft werden können. Das beste Foto des Shootings kann eingerahmt werden und zu Hause aufgestellt werden, um sich auch in anderen Situationen daran zu erinnern, dass Schüchternheit absolut nicht notwendig ist.

 



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1 Kommentar

  1. Pascal

    Gut geschrieben. Speziell Tipp 3 ist meines Erachtens sehr wichtig und bedarf etwas Zeit.

    Da haben es meine “Hauptmodelle” schon etwas einfacher… ;) Autos fühlen sich in der Regel immer gleich gut vor der Kamera. :)

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